iRobot Roomba 650

Beschreibung

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Kundenstimmen

Viele zufriedene Kunden: [atkp_product id=’3995′ field=’rating‘ link=’yes‘][/atkp_product].

Einige ausgewählte Meinungen

„Grandiose Erfindung👍👍👍
Habe zufällig dieses Modell gewählt und 8bin total begeistert.Im TV gab es danach einen Test verschiedener Saugrobotter.Dieses Gerät schnitt überdurchschnittlich gut ab .Das kann ich nur bestätigen.Es ist super gründlich.Hundehaare werden aus Teppi ich perfekt entfernt.Auf Laminat,bis auf kleine Ecken,recht gründlich gefegt.Über viele Schwellen kommt er problemlos.Sind es sehr hohe ,alte Holzschwellen,bockt er sich auch mal auf.Dann „ruft“er um Hilfe.Tepppiche mit Fransen. sind schwierig.Treppen erkennt er.Will man sich den Spaß machen,reinigt er auch Treppenstufe für Treppenstufe👍allerdings muss man ihn auf jede neu setzen😜An die LadeStation fährt er automatisch.Nach Geschirrspüler und Waschmaschine ist er nun mein absoluter Haushalts-Liebling !!!!Was mich überzeugt hat:Ich hatte das Haus bereits (wirklich)gründlich mit einem starken Staubsauger gesaugt.Da kam der Saugrobotter mit der Post.Ich habe ihn sofort getestet und war echt erschrocken,was der noch aus den Teppichen und der Auslegware rausgeholt hat!Von mit :👍👍👍👍absolute Erleichterung!“

„Ein „putziger“ kleiner Genosse…
Eines der wenig prickelnden Themen im Leben ist sicherlich die Hausarbeit. Um uns diese zu erleichtern und zumindest das Staubsaugen bzw. -wischen zu erleichtern, holten wir uns diesen kleinen Gefährten ins Haus. Seitdem wuselt er täglich durch die Wohnung und nimmt mit was er so finden – und erreichen – kann…

Zu Anfang hatte ich ihn instruiert, jeden Morgen erst um 10 Uhr loszulegen, damit die Nachbarn – überwiegend Rentner – nicht in ihrem verdienten Schlaf gestört werden; denn unser Haus ist etwas hellhörig, und unser neuer kleiner Freund erwies sich schnell als nicht ganz so ruhig. Dafür begann er seine Arbeit gleich am ersten Tag klaglos, wobei ich mir da nicht ganz sicher bin: als ich am Abend seines ersten Tages bei uns heim kam, begrüßte er mich zwar freudig blinkend gleich hinter der Wohnungstür, hatte aber seinen Staubbehälter mitten im Wohnzimmer abgelegt. Womöglich ein kleines Problem bei der Akklimatisierung.

Tags darauf behielt er zwar seinen Staubbehälter bei sich, hatte aber anscheinend Gefallen am Kabel meines Laptop-Netzteils gefunden, welches vom Schreibtisch herab hing (zum Glück ohne Laptop daran!), und dieses gleich mal an sich zu reißen versucht. Ein paar Tage später kämpfte er offensichtlich so lange und ausdauernd mit unserem dünnen Badewannen-Vorleger, dass ihn mittendrin die Kraft verließ und ich ihn zurück zur Ladestation tragen musste. Hier kommt seitdem die mitgelieferte „virtuelle Wand“ zum Einsatz, damit die beiden Streithähne nicht wieder aneinander geraten. Der Vorleger hat zum Glück außer einer schlechten Erinnerung nichts zurückbehalten.

Wenn er beim Saugen ist, erscheint mir sein Herumfahren als eher willkürlich; so lange er aber die meisten Ecken in unserer – zugegeben nicht ganz einfach strukturierten – Wohnung erwischt, lassen wir ihn gerne einfach wuseln, bis er dann erschöpft zur Station zurück fährt. Diese steht aus diversen Gründen etwas im Eck, wodurch auch dieses Zurückfahren eher planlos aussieht. Aber er findet sie am Ende dann doch meistens noch.

Alles in allem sind wir aber ganz zufrieden mit unserem neuen Mitbewohner.“

„Naja
Wir haben Hochglanzfliesen und bei diesen Fliesen sieht man, dass eine feine Staubschicht zurückbleibt.
Bei einem normalen Staubsauger ist da nichts mehr zu sehen.
Auf dem Barkett und Laminat fällt es nicht weiter auf, aber auch hier ist der Unterschied Roboter <-> normaler Staubsauger sichtbar.
Das Gerät ging zurück, da ich einen Staubsaugroboter erwartet habe und keinen Grobschmutzentfernroboter.
Und 360 Euro für einen „Vorarbeiter“… Naja.
Vielleicht wären die neueren Modelle effektiver, jedoch auch doppelt so teuer.“