Die wichtigsten Ausstattungsmerkmale des iRobot Roomba 960
Beschreibung
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iRobot Roomba 960 Robotersauger
Zusammenfassung
Etagenreinigung möglich, Navigation, Top-Ausstattung.
Auf einen Blick
Kundenstimmen
Kundenstimmen
Viele zufriedene Kunden: [atkp_product id=’4006′ field=’rating‘ link=’yes‘][/atkp_product].
Einige ausgewählte Meinungen
„Möchte ihn nicht mehr missen!!!
Habe den Roomba jetzt seit über einen halben Jahr und möchte jetzt von meine Erfahrungen berichten.
Ich suchte nach einem kleinen Helfer der mich bei meiner täglichen Hausarbeit unterstützt. Ich bin selbst Vollzeit arbeiten und da ist die Zeit ja immer etwas knapp.
Ich habe mir viele Rezessionen durchgelesen und mich im Endeffekt für dieses Gerät entschieden.
Positiv finde ich dass er auch niedrige Teppiche saugt und nicht nur drum herum fährt.
Klar kommt der Roomba nicht in alle Ecken, wenn zB noch was davor steht. Spinnengewebe an der Decke entfernt er natürlich auch nicht 😉
Aber sonst saugt er meine Wohnung (und auch die vom Schwiegervater) ohne Probleme.
Wir haben einen Kater der sehr haart und ich selbst habe lange Haare, damit hat er keine Probleme.
An den Stellen wo er nicht so hinkommt wische ich mit dem Mop halt etwas ordentlicher und dann passt das schon.
Seit ich den Roomba habe musste ich meinen „normalen“ Staubsauger nicht mehr benutzen.
Einzige Ausnahme: ein hoher schwarzer Teppich, den erkennt Roomba als Abgrund und bekommt Panik wenn ich ihn darauf setze 😉
Dieser Teppich wird alle 2 Wochen normal gesaugt ansonsten steht mein „alter“ Staubsauger nur noch im Abstellraum.
Mit den Roomba und einem Mop bekommt man die Böden sehr gut sauber und mir wurde noch nie gesagt dass es bei mir dreckig ist.
Ich habe ihn so eingestellt dass er Mo-Sa ab 11 Uhr los düst. Somit wird jeden Tag das obere Stockwerk (u.a. Steht hier das Katzenklo) gesaugt und alle 2-3 Tage setzte ich ihn ins untere Stockwerk und da darf er dort seine Arbeit verrichten.
Außerdem nehme ich ihn auch gern mit zu meinem Schwiegervater und lasse ihn da durchs Haus jagen während ich den Rest putze.
Fazit:
Der Roomba ersetzt für mich komplett einen normalen Staubsauger (bis auf den einen Teppich) und er nimmt mir SEHR viel Arbeit ab weil ich jetzt nur noch 1-2 wöchentlich wischen muss (2 Personen Haushalt, beide voll Berufstätig).
Ich möchte mir kein Leben mehr ohne den Roomba vorstellen.“
„Ideal mit Haustieren
Da ich mit 3 MaineCoon Katzen und Hund einen kleinen Zoo daheim habe, war so ein Roboter ein muss. Der 960 ist relativ leise und hat wirklich Power. Er spart mir viel Zeit und es genügt wenn ich alle 2-3 Tage den Auffangbehälter mit dem grossen Sauger leere. Kann ich nur empfehlen“
„Jeden Cent wert – überzeugt durch Spitzenleistung
Januar 2018 gekauft. Die Installation war so unglaublich einfach. Allerdings wird ein Smartphone benötigt.
Die Saugleistung ist so gut wie bei unserem Miele Staubsauger. Wir haben eine Katze, saugen jeden Tag und waren doch überrascht wie viele Haare der Roomba noch gefunden und aufgesaugt hat.
Katzenstreu ist auch kein Problem für den Sauger.
Die App überzeugt durch einfache Bedienung. Auch die Zeitsteuerung für die Reinigung ist eine Hilfe.“
„Reinigungsleistung wesentlich schlechter als 700er Serie
Ich bin seit Jahren ein großer Fan von iRobot Roomba. Anders als die Wischrobotter sind sie keine Spielzeuge, sondern eine echte Arbeitserleichterung. Ich will sie nicht mehr missen. Der 960 ist bereits mein vierter Roomba.
Im Vergleich zu der 700 Serie sind die Walzen eine echte Verbesserung. (Hat aber auch die 800 Serie) Hier verfangen sich wesentlich weniger Haare und man muss noch weniger Zeit verbringen den Roomba zu reinigen.
Technisch wirkt er auch moderner. Er navigiert recht zuverlässig durch die Räume. Leider gibt er aber schneller auf, stoppt und will neu gestartet werden. Die Zeiten, wo ich beim Saugen einkaufen gehen kann, sind leider vorbei. Dazu muss er zu oft neu gestartet werden.
Leider ist die 900 Serie technologisch nicht in allen Bereichen fortschrittlicher. Die Roomba 500, 600 und 700er Serie konnte die virtuellen Wände per Funk automatisch ein- und ausschalten. Die 900er Serie kann dies nicht mehr. Dadurch muss man sie manuell Schalten. Ärgerlich. Mal vergesse ich sie einzuschalten, dann fährt er dahin, wo er nicht soll. Und mal vergesse ich sie auszuschalten, dann ist die Batterie schnell leer. Ein echter Rückschritt.
Ein Riesenmanko hat sich durch eine Firmware-Verschlimmbesserung eingeschlichen:
Vermutlich um die teuren Möbel zu schonen, fährt der Roomba nun nach einem Kontakt ca. 5cm zurück und dreht erst dann. Die Seitenbürste hat so einen großen Abstand zum Rand. Auch beim Kantenreinigen hält er einen Sicherheitsabstand ein. Das klingt erst einmal gut und man denkt wow, da haben sich die Entwickler etwas tolles einfallen lassen. Nach wenigen Wochen stellt man aber fest, dass nun überall ein breiter Rand ungesaugt bleibt. …eigentlich logisch, da hat wohl doch jemand nicht mitgedacht …. Eine Einstellung in der App wäre wünschenswert, damit jeder selbst entscheiden kann, was ihm wichtiger ist.
Dadurch, dass die Navigation nun Kamera gesteuert ist, fährt er jedes mal exakt die selbe Route. Er lässt jedes mal auch exakt die selben Stellen aus, die im Laufe der Zeit verdrecken. Außerdem benötigt die Kamera Licht zum Sehen. Im Winter kommt es mir manchmal als Energieverschwendung vor, für den Staubsauger das Licht einzuschalten.
Insgesamt ist die Reinigungsleistung deutlich schlechter als ich es von den anderen Roomba Modellen gewohnt war.
Wenn ich jetzt noch in der Presse lese, dass iRobot alle gesamelten Daten, also nicht nur die Grundrisspläne der Wohnungen verkaufen möchte, ist die Motivation nicht sonderlich hoch, das neue, modernere Modell einzusetzen. Einbrecher zahlen bestimmt viel Geld für diese Daten.
Zusammenfassung:
+ Reinigt schneller durch optimierte Navigation wegen Kamera
+ Sieht moderner aus
+ Macht mehr Spaß zuzusehen, da die Reinigung strukturierter erfolgt.
+ Walzen müssen seltener gereinigt werden als die Bürsten älterer Modelle
– Sprachausgabe sagt nur noch Fehlercodes an, nicht mehr den Fehler selbst.
– Lässt 5cm ungesaugten Rand, vermutlich um Möbel zu schonen.
– Fährt immer die gleiche Route. Lässt immer die selben Stellen aus.
– Bleibt häufiger stehen und will neu gestartet werden.
– braucht beleuchtete Räume zum Navigieren
– virtuelle Wände werden nicht mehr automatisch per Funk ein/aus geschaltet
– Private Daten möchte iRobot zukünftig verkaufen.
– Offlinebetrieb praktisch nicht mehr möglich.
Da ich ein Technikfreak bin, behalte ich zwar den Roomba 960, trauere aber den Roomba 780 hinterher .“
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